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6. Ausgabe: Leben und Lernen auf Distanz

Im Wintersemester 2020/2021 haben wir uns mit der Fernlehre, dem Distance-Learning, befassen müssen, ob wir wollten oder nicht. Wie sie über diese ungewöhnliche Situation denken, haben einige Studentinnen und ein Student hier, in der neuen Ausgabe des Magazins Meinungsstarkfestgehalten. 

Sie finden hier unterschiedliche Perspektiven auf die Vorteile und Nachteile der Digitalisierung von Lehren und Lernen. Aber auch einen Blick auf den Alltag, auf das Leben mit der Kontaktbeschränkung, gewähren die Essays der Studierenden.


Den Auftakt macht Petra Bradáčová, die sich Gedanken über das Lesen "analog" und digital macht. Digitale Texte bedeuten für die Autorin Pflicht - warum das so ist, lesen Sie in ihrem Essay mit dem Titel Am Kamin sitzen

Michaela Pártlová befasst sich mit der unfreiwilligen Digitalisierung, zu der der Fernunterricht führt und plädiert in ihrem Essay für blended learning

Anna Čvančarová war gegenüber dem E-Learning skeptisch, aber jetzt hat sie ihre Meinung geändert und das hat mit dem Studentenalltag zu Corona-Zeiten zu tun. 

Dass sich dieser ganz deutlich von einem Vor-Pandemie-Alltag unterscheiden kann, davon erzählt Anna Zubíková, die nicht nur Präsenz- gegen Fernunterricht, sondern auch Fernbeziehung gegen Präsenzbeziehung getauscht hat. 

Was ausgeschaltete Kameras beim Online-Unterricht mit Gärten und Schmetterlingen zu tun haben, darüber denkt Eva Lískovcová in ihrem Essay nach.

Viele Aspekte der Uni auf Distanz behandelt Martin Voslář in seinem Essay - und würde noch mehr behandeln, müsste er nicht lästige Ersatzaufgaben machen.

Und schließlich liefert uns Nikola Hořejší Argumente, warum man das Studium an der Uni in der Zeit der Corona-Krise positiv sehen sollte.

Viel Vergnügen bei der Lektüre der Nummer 6 unseres Magazins wünscht Die Redakteurin